Zum Inhalt springen

WorldFlight 2025: Mein Rückblick

  • von
Schlagwörter:

Die Vorfreude war groß – und plötzlich ist die Weltumrundung schon vorbei. Die virtuellen Flieger stehen wieder in Sydney, rund 39.642 nautische Meilen und etwa 157 Stunden Cockpitzeit später.

Für mich war 2025 deutlich positiver als 2024. Der ATC war auf meinen Legs hervorragend organisiert (bis auf eine Ausnahme): Freigaben kamen zügig, auf Standplatz-Wünsche wurde eingegangen, und die Lotsenabdeckung war ein Traum. Nur einmal musste ich ein paar hundert Meilen auf UNICOM ausweichen.

Besonders Spaß gemacht haben die Plätze und Regionen, in die ich mich an einem normalen Sonntagabend nie eingeloggt hätte. Man bleibt ja gern in seinem Trott – aber einige Länder werde ich definitiv wieder anfliegen.

Weil wir dieses Jahr rechtsherum um die Welt geflogen sind, lagen meine Slots (früh morgens und abends) fast immer in der Nacht. Kein Beinbruch, aber bei Tageslicht wären manche Strecken sicher noch eindrucksvoller gewesen.

Der Simulator hat tapfer durchgehalten – bis auf einen Anflug, bei dem die FSXconnect.exe ausgestiegen ist. Am Ende sogar nützlich: Das hat mich motiviert, ein PowerShell-Skript aufzusetzen, das die wichtigen Prozesse überwacht und bei Bedarf neu startet.

Unterm Strich ziehe ich ein sehr positives Fazit – und hoffe, dass wir 2026 genau dort weitermachen.

>> Hier geht es zu meinen Livestreams

Consent Management Platform von Real Cookie Banner